SPD Neckarau, Almenhof & Niederfeld

Altstadträtin Marianne Bade feiert ihren 70. Geburtstag
Marianne Bade bei einer AWO Veranstaltung

Montagabend, ein Haus im beschaulichen Ortsteil Almenhof, in einer kleinen Straße mit dem Namen Im Lohr. Wir sitzen auf dem Balkon des ersten Obergeschosses, mit Blick auf den Garten, in dem Ehemann Werner gerade zu Gange ist.

Marianne Bade ist zufrieden. Bis vor einigen Jahren wäre dieser Abend wohl anders verlaufen. Da wären Fraktionssitzung, Tagung eines Gremiums oder Veranstaltungen angestanden, bei denen ihre Präsenz von Nöten ist. Inzwischen, zum 70. Geburtstag an diesem Donnerstag, ist das Geschichte.

Vor der letzten Kommunalwahl hat sie auf eine erneute Kandidatur verzichtet, nach 25 Jahren. „Ich wollte immer selbst bestimmen, wann ich gehe“, sagt sie: „Und dann, wenn die Leute sagen, es ist schade, dass sie geht, anstatt, es wird Zeit, dass sie geht“, schmunzelt sie. Dieser Wunsch hat sich erfüllt. Ihre Partei hat es bedauert, denn für die SPD war sie ein Wählermagnet, zuletzt gar Stimmenkönigin der Gemeinderatswahl. Und diejenige, die den Sozialbereich nicht nur – im Politjargon – „abgedeckt“ hat, sondern als soziales Gewissen der Fraktion galt.

https://www.mannheimer-morgen.de/orte/mannheim_artikel,-mannheim-alle-sollen-dazugehoeren-spd-altstadtraetin-marianne-bade-wird-70-_arid,1978238.html

 

 
SPD Mannheim ehrt verdiente Mitglieder mit Willy-Brandt Medaille
Von links nach rechts: Stefan Fulst-Blei, Wolfang Katzmarek, Mathias Kohler, Isabel Cademartori

Auf ihrer Jahreshauptversammlung am 25. Juni hat die SPD Mannheim ihre Mitglieder Wolfgang Katzmarek und Mathias Kohler mit der Willy-Brandt-Medaille für ihr jahrelanges Engagement für die Sozialdemokratische Partei, ihre demokratische Arbeit und ihren Einsatz für die Mannheimer Gesellschaft ausgezeichnet. „Der SPD-Kreisverband Mannheim möchte heute zwei vorbildliche Genossen für ihr jahrelanges verdienstvolles Engagement danken! Beide haben diese Partei nachhaltig geprägt und an zentraler Stelle auch Führungsverantwortung übernommen. Beide sind auch nach dem Ausscheiden aus ihren Ämtern aktiv geblieben. Sie unterstützen bis heute ihre Nachfolgenden und stehen auch immer mit Rat und Tat zur Verfügung. Euch beide zeichnet ein jahrelanges Engagement aus, ohne dass ihr hierfür je selbst ein Mandat angestrebt habt. Ihr seid bis heute für Viele ein leuchtendes Beispiel an Zuverlässigkeit und vorbildlicher Parteiarbeit.

 
Endlich wieder Sommerfest

am 23. Juli 2022 wird nach zwei Jahren Coronapause unser SPD-Sommerfest im August-Bebel-Park Neckarau endlich wieder stattfinden! Hierzu möchten wir Dich ganz herzlich einladen und freuen uns auf Dein Kommen!

Neben Speisen vom Grill und kühlen Getränken sowie einer vielfältigen Kuchenauswahl wird es auch in diesem Jahr eine Tombola geben. Für Unterhaltung für unsere jungen Gäste ist ebenfalls gesorgt.

 
Beharrlich, freundlich, überzeugend - Mannheimer Sozialdemokrat Mathias Kohler wird 70
Mathias Kohler war bis 2020 Vorsitzender des OV SPD NAN

Er gilt als einer der am besten vernetzten Mannheimer Sozialdemokraten: Mathias Kohler, der seit fast 50 Jahren in verschiedenen Funktionen in der SPD und in der Friedensbewegung aktiv ist, wird 70 Jahre alt.

https://www.mannheimer-morgen.de/orte/mannheim/neckarau_artikel,-neckarau-beharrlich-freundlich-ueberzeugend-mannheimer-sozialdemokrat-mathias-kohler-wird-70-_arid,1967479.html

 

 
Sitzungstermine des OV - Neckarau

Liebe Genossin, lieber Genosse,

hiermit laden wir Dich zu unserer nächsten Mitgliederversammlung am 22.06.2022 ins Volkshaus Neckarau ein!

Die nächsten Termine könntest Du Dir bitte in Deinem Kalender gern vormerken:

13. Juli 2022 (mitgliederöffentliche Vorstandssitzung)

23. Juli 2022 (Sommerfest der SPD NAN im August-Bebel-Park)

21.September 2022 (mitgliederöffentliche Vorstandssitzung).

 

Für würden uns über eine Teilnahme sehr freuen!

Mit sozialdemokratischen Grüßen

im Namen des gesamten Vorstandes

Ina Grißtede & Bernhard Boll und Stefan Strauch

 
NECKARAUER SPD FREUT SICH AUF BABBELBÄNKE
Möglicher Standort für eine Babbelbank

Zwei Bänke für den Stadtteil geplant

Bereits in vielen Städten und auch in Mannheim/Seckenheim erfreut sich das

Schwätzbänkle oder auch die Babbelbank zunehmender Beliebtheit. Zwei solcher Bänke soll es nun auch in Neckarau geben – eine bestehende Bank am Marktplatz soll als Babbelbank ausgewiesen werden und am Rheingoldplatz wird sogar eine neue Bank aufgestellt. Die Bänke sollen ein Ort der Begegnung und des Austausches sein und es leichter machen ins Gespräch zu kommen. „Gerade in Städten gibt es immer mehr alleinlebende Menschen und die Vereinsamung, auch unter älteren Menschen, nimmt zu. Wir sehen die Babbelbank als ein gutes Angebot für die Menschen Berührungsängste zu überwinden und wieder ins Gespräch zu kommen“ wie Stadtrat und OV-Vorsitzender Bernhard Boll erklärt.  „Wir haben gerne die Idee des Landesseniorrates aufgegriffen und uns für zwei Babblebänke in Neckarau eingesetzt. Wir freuen uns sehr, dass die Stadt diese Idee unterstützt“ ergänzte Bezirksbeirätin Ina Grißtede.  Wann genau die zwei Bänke offiziell ausgewiesen sind, steht noch nicht fest. „"Wir hoffen auf eine baldige Umsetzung, damit die Menschen bereits im Sommer diese nutzen können", ergänzt SPD Bezirksbeirätin Sabine Leber-Hoischen.

 
Neue Doppelspitze für den SPD-Ortsverein
Der neue Vorstand mit Stefan Fulst-Blei und Sabine Leber-Hoischen

Ina Grißtede und Bernhard Boll neue Vorsitzende der SPD Neckarau, Almenhof & Niederfeld

„Du hast den Orstverein durch eine für alle schwierige Zeit gebracht", bedankte sich Ina Grißtede, bei Sabine Leber-Hoischen, die nach zwei Jahren als Vorsitzende des Ortsvereins Neckarau-Almenhof-Niederfeld nicht mehr kandidierte. Die beiden bisherigen stellvertretende Vorsitzende Ina Grisstede und Bernhard Boll werden künftig als Doppelspitze die Leitung des Ortsvereins übernehmen.  Sowohl Stadtrat Bernhard Boll als auch die Bezirksbeirätin Grisstede wollen auf der erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre aufbauen und die Neckarauer Themen stehen dabei für beide im Fokus.

Unterstützt werden Grißtede und Boll durch Slavica Stecher und Dennis Müller, die als neue stellvertretende Ortsvereins-Vorsitzende gewählt wurden. Als neuer Kassenwart wird sich Ansgar Stecher um die Finanzen des Ortsvereins kümmern, sein Vorgänger im Amt, Stefan Strauch, übernimmt künftig die Aufgaben des Medienbeauftragten. Komplettiert wird der Vorstand durch die neue Schriftführerin Helga Dieringer. Die Aufgaben der Kassenrevision werden Traudel Tillessen und der langjährige OV-Vorsitzende Mathias Kohler übernehmen.

Als Beisitzerinnen und Beisitzer wurden zudem gewählt: Svenja Reika, Karin Steffan, Selina Dahler, Sebastian Camarero und Philipp Probst.

 
BEBAUNGSPLAN FÜR NECKARAU GEFORDERT !

SPD sieht dringenden Handlungsbedarf nach der Baugenehmigung für den Großparkplatz in der Friedrichsstraße 13a

Für Stadtrat Dr. Bernhard Boll ist die Situation klar: „Wir dürfen uns als Kommune nicht weitertreiben lassen, sondern müssen die kommunalen Handlungsspielräume nutzen und endlich einen Bebauungsplan für Neckarau erstellen. Damit setzen wir einen klaren kommunalrechtlichen Rahmen, um eine weitere Versieglung zu verhindern.“

Der SPD-Ortsverein Neckarau-Almenhof-Niederfeld ist enttäuscht über das Urteil des Verwaltungsgerichtshofs, der die Stadt Mannheim verpflichtet, die Baugenehmigung für den Großparkplatz in der Friedrichstraße 13a zu erteilen. Bezirksbeirätin Dr. Ina Grißtede lobt den Einsatz der Stadt Mannheim, den Parkplatz zu verhindern, sieht allerdings noch große Herausforderungen in der Umsetzung des VGH-Urteils. „Wie hier die Regelung der Ein- und Ausfahrten am Parkplatz zur an dieser Stelle stark befahrenen Friedrichstraße über einen Gehweg erfolgen soll, ohne weitere Rückstaus zu verursachen, ist noch nicht klar und wird sicherlich nicht einfach zu lösen sein.“

Gerade mit Blick auf den Klimawandel muss das Stoppen weiterer Bodenversieglung und stattdessen die Entsiegelung von Flächen besonders in Städten wie Mannheim dringend vorangetrieben werden. Bezüglich der Bodenversiegelung liegt Mannheim mit über 40 Prozent im bundesweiten Vergleich auf Platz 6. Besonders kritisch ist der Fall des Großparkplatzes in der Friedrichstrasse 13a, da es hier nicht wie bspw. auf dem Lindenhof um den Bau eines erforderlichen Kindergartens geht, sondern um die Bodenversiegelung und Abholzung von Bäumen und Sträuchern zur Schaffung von Pkw-Abstellplätzen.

 
SCHLIESSUNG DES KINDERGARTENS IN DER MÖNCHWÖRTHSTRASSE – ZUMELDUNG

SPD fordert Aufrechterhaltung und regt runden Tisch an
Die Genossinnen und Genossen im Stadtbezirk sind besorgt über die Verschärfung der Kinderbetreuungssituation durch die angekündigte Schließung des Kindergartens in der Mönchwörthstraße.
 
Der Neckarauer SPD Stadtrat Bernhard Boll will das so nicht hinnehmen: „Zwar habe ich Verständnis für die Aufgabe aus finanziellen und wirtschaftlichen Gründen durch die evangelischen Kirche, aber nicht um den Preis des Komplettverlusts aller Plätze.“ Boll plädiert für eine Fortführung des Betriebs, durch einen freien Träger oder die Stadt selbst.: „Einfach dichtmachen ist jedenfalls keine Lösung. Bis zur Einweihung der geplanten Neubauten auf dem Almenhof müssen die Plätze aufrecht erhalten werden. In der  ohnedies angespannten Situation ist es wichtig, dass zumindest die vorhandenen Plätze erhalten bleiben“ fordert der Stadtrat.

 
SCHLIESSUNG DER POSTFILIALE IN DER RHEINGOLDSTRASSE
Bild: SPD Neckarau

SPD überbringt floralen Abschiedsgruß

„Wir bedauern das sehr, in Neckarau geht damit eine Ära zu Ende“  zeigte sich Dr.Bernhard Boll,  zuständiger SPD-Stadtrat für den Stadtbezirk Neckarau über die endgültige Schließung der Postfiliale in der Rheingoldstraße enttäuscht. Zusammen mit der Vorsitzenden des SPD-Ortsvereins und Bezirksbeirätin, Sabine Leber-Hoischen, überbrachte er den Mitarbeiter*innen der Filiale einen kleinen floralen Abschiedsgruß.

In seiner Verabschiedung wünschte er den Beschäftigten, dass deren weitere Perspektiven hoffentlich annehmbar sind – was man für die Neckarauer Kund*innen jetzt schon nicht behaupten könnne: „Ein Blick auf die Warteschlangen bei der neu eingerichteten Post-Agentur zeigt, daß dies bislang keine adäquate Lösung für einen Stadtbezirk mit über 30.000 Einwohnern ist. Der Hinweis der Post, dass die nächstmöglichen Postfilialen am Paradeplatz oder in der Langen Rötterstraße in der Neckarstadt als Alternativen angeboten werden, ist ein Treppenwitz. Niemand wird eine Reise quer durch die Stadt allein dafür auf sich nehmen. Wie man hier als Dienstleister in diesem auf Tempo und Erreichbarkeit basierenden Geschäft attraktiv bleiben will, ist mir ein Rätsel“ kritisiert Stadtrat Boll.

 

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