SPD Neckarau, Almenhof & Niederfeld

ZUKUNFT UND NEUAUSRICHTUNG DER MULTIHALLE IM HERZOGENRIEDPARK
Multihalle

Der SPD-Ortsverein Neckarau-Almenhof-Niederfeld führte in diesem Jahr seine traditionelle Sommertour vorletzte Woche zur Multihalle durch, um dort auf Initiative von Helga Dieringer an einer Führung teilzunehmen. Mitveranstalter der Sommertour zur Multihalle war die Arbeitsgemeinschaft 60plus im SPD-Kreisverband Mannheim.

Dipl. Ing. Ulrich Kölle, von Beruf Architekt, bietet aktuell Architekturführungen in ganz Baden-Württemberg an und kam erstmals 2015 im Rahmen einer Tätigkeit an der Universität Stuttgart mit der Multihalle in Kontakt. Er referierte er im Rahmen eines ca. 90-minütigen Rundganges zur Entstehung- und Nutzungsgeschichte des Bauwerks und zu dem 2019 vom Mannheimer Gemeinderat beschlossenen Sanierungs-, Umbau- und Nutzungskonzept „Zukunft und Neuausrichtung“.

Die Multihalle wurde anlässlich der Bundesgartenschau 1975 in Mannheim nach Plänen des Mannheimer Architekten Carlfried Mutschler in Zusammenarbeit mit dem bereits durch Zeltdachkonstruktionen international hervor getretenen und 2015 verstorbenen Architekten Frei Otto (u. a. 1972 Olympiastadion in München) erbaut und führte wegen ihrer weltweit architektonischen Einmaligkeit schon damals den Beinamen „Das Wunder von Mannheim“.

Herr Kölle widmete sich vornehmlich der Architektur der Multihalle und erläuterte ausführlich die aufwendige und bereits mit Unterstützung eines Großrechners realisierte Holzgitter-Schalenkonstruktion. Darüber hinaus ließ Herr Kölle die wechselvolle Nutzungsgeschichte der Multihalle - von den ersten Anfängen bis zur Schließung 2011 - wieder präsent werden. Er würdigte den Mannheimer Architekten Carlfried Mutschler, der „in der Architektursprache der Zeit“ gearbeitet und u. a. die Baupläne für die Lukaskirche im Stadtteil Almenhof und die Pfingstbergkirche im Stadtteil Rheinau erstellt hatte.

Obwohl die Multihalle seit 1983 dem Baden-Württembergischen Denkmalschutzgesetz (DSchG) vom 6. Dezember 1983 unterliegt und ein Kulturdenkmal ist, an dessen Erhaltung gemäß § 2 DschG „aus wissenschaftlichen Gründen, künstlerischen oder heimatgeschichtlichen Gründen ein öffentliches Interesse besteht.“ [Anm. d. Verfasserin], fristete sie jahrzehntelang ein zuweilen recht klägliches Dasein. In den 1980er und 1990er Jahren wurde sie mit unterschiedlichsten Nutzungsangeboten (Blumenschauen, Sommer-Camps, einem ACDC-Konzert und Veranstaltungen der Mannheimer Pop Akademie etc.) „am Leben erhalten“, bevor sie schließlich 2011 wegen Verwitterungserscheinungen (Absenkung der Holzdachkonstruktion um ca. 70cm) komplett geschlossen werden musste.

Nachdem ein radikales Sanierungs- bzw. Umbaukonzept am Denkmalschutz gescheitert war, beschloss der Mannheimer Gemeinderat 2016 den Rückbau wegen fehlender Finanzmittel und das schwierige Thema „Multihalle“ endete - zumindest vorübergehend. Mit der Neugründung der mannheim-multihalle.de im Jahre 2019 - gefördert durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauen, die Wüstenrot Stiftung und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz – und dem Sanierungs-, Ausbau- und Nutzungskonzept „Zukunft und Neuausrichtung“, dem 2018 ein Wettbewerb vorausging, wurde die Multihalle sozusagen „revitalisiert“ und ins Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger zurückgeholt. 2019 bewilligte der Gemeinderat 14,5 Mio. Euro für die Sanierung, 6 Mio. Euro für den Ausbau und 2023 noch einmal 10 Mio. Euro zusätzlich. Die Sanierung und der Ausbau erfolgen nach einem Drei-Stufen-Plan (2023 Fundamente legen und Boden sanieren, 2024-2026 Dachkonstruktion sanieren, 2026-2027 Heiße Ausbauphase und Eröffnung) und im Vier-Punkte-Nutzungskonzept sind die Bereiche Wissenschaft, Demokratische Stadtgesellschaft, Kunst und Kultur, Bewegung und Sport vorgesehen. Die Multihalle soll - ganz im Sinne des Architekten Frei Otto - „Ein kreatives Stadtlabor der urbanen Zukunft“ werden.

Die Veranstaltung endete mit einem Besuch in der „Gartenklause“ im Herzogenriedpark bei Speis und Trank und guten Gesprächen - und selbstverständlich in Erinnerung an die Bundesgartenschau 1975 in Mannheim, anlässlich derer die Multihalle einmal gebaut wurde. (IR, Fotos Gerhard Heckmann)

 
EINLADUNG ZUM POLITISCHEN ASCHERMITTWOCH DER MANNHEIMER SPD

viele Jahre war der Politische Aschermittwoch, der von der Arbeitsgemeinschaft 60plus im SPD-Kreisverband Mannheim im AWO-Saal organisiert worden war, zu Beginn des Jahres eine zentrale und stets sehr gut besuchte politische Veranstaltung der Mannheimer SPD, die großes Interesse gefunden hatte. Nach der durch die Pandemie erzwungenen Pause werden wir in diesem Jahr gemeinsam als Arbeitsgemeinschaft 60plus und SPD-Kreisverband Mannheim zusammen mit unserem OB-Kandidaten Thorsten Riehle einen großen Auftakt mit dem politischen Aschermittwoch machen.

Deswegen laden wir Dich, Deine Familie sowie die Menschen aus Deinem Freundes- und Bekanntenkreis sehr herzlich zum Politischen Aschermittwoch der Mannheimer SPD am Mittwoch, 22. Februar 2023 um 15 Uhr im AWO-Saal, Murgstraße 3-11 (Zugang barrierefrei) ein. Wir danken Dir für die Weitergabe der beigefügten Einladung an möglichst viele Interessierte.

Wir bitten außerdem aus organisatorischen Gründen um Deine schnellstmögliche Anmeldung zu dieser öffentlichen Veranstaltung über die E-Mail-Adresse 60plus@spd-mannheim.de. Damit ausreichend eingelegte Heringe und Pellkartoffeln vorbereitet werden können, müssen wir wissen, wie viele Gäste kommen (für Vegetarierer gibt’s Quark).

 
THEMENABEND: STARKREGENEREIGNISSE - SIND WIR GUT VORBEREITET?

Der SPD-Ortsverein Neckarau-Almenhof-Niederfeld will anhand von Analysen und Prognosen zu Starkregenereignissen für Neckarau, Almenhof und Niederfeld das Thema mit Vertretern der Stadtverwaltung diskutieren. Es wird bei diesem Thema auch um die Frage gehen, was man selbst in den Wohngebieten tun kann, um uns von den Folgen von Starkregen zu schützen.

Gesprächspartner sind Georg Pins (Abteilungsleitung Klimaschutz, Stadt Mannheim) und Stefan Rongisch (Eigenbetrieb Stadtentwässerung, Stadt Mannheim).

Die Informations- und Diskussionsveranstaltung findet am Mittwoch, 26. Oktober 2022, um 19:30 Uhr im Volkshaus Neckarau, Rheingoldstraße 47-49, statt. Durch den Abend führt Stadtrat Dr. Bernhard Boll.

Es wird gebeten, die Veranstaltung mit FFP2-Masken zu besuchen. Das Volkshaus Neckarau ist barrierefrei und hat eine Behindertentoilette.

 
Sommertour zum Morchhof
Wir treffen uns mit dem Fahrrad um 17 Uhr auf dem Marktplatz Neckarau

Wir laden ein zur tradtionellen Sommertour - dieses Mal geht es zum Morchhof

 

unsere traditionelle Sommertour geht dieses Jahr mit dem Fahrrad zum Morchhof. Der Recyclinghof wurde umgebaut und erweitert. Das ist für uns ein guter Anlass diesen zu besuchen und auch erklären zu lassen.

Wir treffen uns am 10. August um 17 Uhr am Markplatz in Neckarau.
Bernhard Boll wird hier die Begrüßung übernehmen bevor es dann gemeinsam mit dem Fahrrad zum Morchhof geht.

Dort wird uns Herr Sebastian Scheid begrüßen und uns eine Führung geben und natürlich auch für unsere Fragen zur Verfügung stehen.

Wir freuen uns dich am 10. August zu begrüßen!

Mit solidarischen Grüßen
Ina Grißtede und Bernhard Boll

 
Neuer im Bezirksbeirat

 

Information für die Presse

| Mannheim, den 30. Juli 2022

SPD-ORTSVEREIN NECKARAU-ALMENHOF-NIEDERFELD 

IM KREISVERBAND MANNHEIM

 

DENNIS MÜLLER NEUER BEZIRKSBEIRAT FÜR DIE SPD IN NECKARAU

 

Nachfolger von Sabine Leber-Hoischen vom Gemeinderat ernannt

 

„Ich freue mich auf die neue Aufgabe – es gibt in Neckarau viele Themen, die wir als SPD mitgestalten wollen – seien es Schulentwicklung, Verkehr oder Entsiegelung und hier ist der Bezirksbeirat ein wichtiges Element. Daher war es für mich keine Frage, das Amt von Sabine Leber-Hoischen zu übernehmen“, meint Dennis Müller nach seiner Ernennung durch den Gemeinderat am 26. Juli.

Sabine Leber-Hoischen hatte aus beruflichen Gründen ihr Mandat niedergelegt.

 

„Ich habe mmich sehr gerne im Bezirksbeirat eingebracht und mitgebracht. Diese wichtige Arbeit ist für den Statteil grundlegend und hat mir viel Spaß gemacht. Der Abschied fällt mir nicht leicht. 

Wir haben in den letzten Jahre viele gute Anträge im Bezirksbeirat auf den Weg gebracht, wie zum Beispiel die Zusage die Fläche an der Angelstraße zu entsiegeln oder die Babbelbank für Neckarau“, so Resümee Vorgängerin Leber-Hoischen, "Ich wünsche Dennis ganz viel Erfolg."

 

Bernhard Boll als Stadtrat für Neckarau und Ina Grißtede als Sprecherin der SPD im Bezirksbeirat freuen sich auf die Zusammenarbeit.

„Es gibt noch einiges zu tun und wie ich Dennis kenne, wird er sich mit guten Ideen und hohem Engagement einbringen“, ist sich Bernhard Boll sicher. „Wir sind ein gutes Team und wir arbeiten schon im SPD-Vorstand eng und vertrauensvoll zusammen.

Daher war es keine Frage für mich, dass Dennis der richtige ist, um Sabine nachzufolgen“, fügt Ina Grißtede hinzu. 

 

Mit freundlichen Grüßen

Ina Grißtede und Bernhard Boll 

 
Altstadträtin Marianne Bade feiert ihren 70. Geburtstag
Marianne Bade bei einer AWO Veranstaltung

Montagabend, ein Haus im beschaulichen Ortsteil Almenhof, in einer kleinen Straße mit dem Namen Im Lohr. Wir sitzen auf dem Balkon des ersten Obergeschosses, mit Blick auf den Garten, in dem Ehemann Werner gerade zu Gange ist.

Marianne Bade ist zufrieden. Bis vor einigen Jahren wäre dieser Abend wohl anders verlaufen. Da wären Fraktionssitzung, Tagung eines Gremiums oder Veranstaltungen angestanden, bei denen ihre Präsenz von Nöten ist. Inzwischen, zum 70. Geburtstag an diesem Donnerstag, ist das Geschichte.

Vor der letzten Kommunalwahl hat sie auf eine erneute Kandidatur verzichtet, nach 25 Jahren. „Ich wollte immer selbst bestimmen, wann ich gehe“, sagt sie: „Und dann, wenn die Leute sagen, es ist schade, dass sie geht, anstatt, es wird Zeit, dass sie geht“, schmunzelt sie. Dieser Wunsch hat sich erfüllt. Ihre Partei hat es bedauert, denn für die SPD war sie ein Wählermagnet, zuletzt gar Stimmenkönigin der Gemeinderatswahl. Und diejenige, die den Sozialbereich nicht nur – im Politjargon – „abgedeckt“ hat, sondern als soziales Gewissen der Fraktion galt.

https://www.mannheimer-morgen.de/orte/mannheim_artikel,-mannheim-alle-sollen-dazugehoeren-spd-altstadtraetin-marianne-bade-wird-70-_arid,1978238.html

 

 
Neue Doppelspitze für den SPD-Ortsverein
Der neue Vorstand mit Stefan Fulst-Blei und Sabine Leber-Hoischen

Ina Grißtede und Bernhard Boll neue Vorsitzende der SPD Neckarau, Almenhof & Niederfeld

„Du hast den Orstverein durch eine für alle schwierige Zeit gebracht", bedankte sich Ina Grißtede, bei Sabine Leber-Hoischen, die nach zwei Jahren als Vorsitzende des Ortsvereins Neckarau-Almenhof-Niederfeld nicht mehr kandidierte. Die beiden bisherigen stellvertretende Vorsitzende Ina Grisstede und Bernhard Boll werden künftig als Doppelspitze die Leitung des Ortsvereins übernehmen.  Sowohl Stadtrat Bernhard Boll als auch die Bezirksbeirätin Grisstede wollen auf der erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre aufbauen und die Neckarauer Themen stehen dabei für beide im Fokus.

Unterstützt werden Grißtede und Boll durch Slavica Stecher und Dennis Müller, die als neue stellvertretende Ortsvereins-Vorsitzende gewählt wurden. Als neuer Kassenwart wird sich Ansgar Stecher um die Finanzen des Ortsvereins kümmern, sein Vorgänger im Amt, Stefan Strauch, übernimmt künftig die Aufgaben des Medienbeauftragten. Komplettiert wird der Vorstand durch die neue Schriftführerin Helga Dieringer. Die Aufgaben der Kassenrevision werden Traudel Tillessen und der langjährige OV-Vorsitzende Mathias Kohler übernehmen.

Als Beisitzerinnen und Beisitzer wurden zudem gewählt: Svenja Reika, Karin Steffan, Selina Dahler, Sebastian Camarero und Philipp Probst.

 
BEBAUNGSPLAN FÜR NECKARAU GEFORDERT !

SPD sieht dringenden Handlungsbedarf nach der Baugenehmigung für den Großparkplatz in der Friedrichsstraße 13a

Für Stadtrat Dr. Bernhard Boll ist die Situation klar: „Wir dürfen uns als Kommune nicht weitertreiben lassen, sondern müssen die kommunalen Handlungsspielräume nutzen und endlich einen Bebauungsplan für Neckarau erstellen. Damit setzen wir einen klaren kommunalrechtlichen Rahmen, um eine weitere Versieglung zu verhindern.“

Der SPD-Ortsverein Neckarau-Almenhof-Niederfeld ist enttäuscht über das Urteil des Verwaltungsgerichtshofs, der die Stadt Mannheim verpflichtet, die Baugenehmigung für den Großparkplatz in der Friedrichstraße 13a zu erteilen. Bezirksbeirätin Dr. Ina Grißtede lobt den Einsatz der Stadt Mannheim, den Parkplatz zu verhindern, sieht allerdings noch große Herausforderungen in der Umsetzung des VGH-Urteils. „Wie hier die Regelung der Ein- und Ausfahrten am Parkplatz zur an dieser Stelle stark befahrenen Friedrichstraße über einen Gehweg erfolgen soll, ohne weitere Rückstaus zu verursachen, ist noch nicht klar und wird sicherlich nicht einfach zu lösen sein.“

Gerade mit Blick auf den Klimawandel muss das Stoppen weiterer Bodenversieglung und stattdessen die Entsiegelung von Flächen besonders in Städten wie Mannheim dringend vorangetrieben werden. Bezüglich der Bodenversiegelung liegt Mannheim mit über 40 Prozent im bundesweiten Vergleich auf Platz 6. Besonders kritisch ist der Fall des Großparkplatzes in der Friedrichstrasse 13a, da es hier nicht wie bspw. auf dem Lindenhof um den Bau eines erforderlichen Kindergartens geht, sondern um die Bodenversiegelung und Abholzung von Bäumen und Sträuchern zur Schaffung von Pkw-Abstellplätzen.

 
SCHLIESSUNG DES KINDERGARTENS IN DER MÖNCHWÖRTHSTRASSE – ZUMELDUNG

SPD fordert Aufrechterhaltung und regt runden Tisch an
Die Genossinnen und Genossen im Stadtbezirk sind besorgt über die Verschärfung der Kinderbetreuungssituation durch die angekündigte Schließung des Kindergartens in der Mönchwörthstraße.
 
Der Neckarauer SPD Stadtrat Bernhard Boll will das so nicht hinnehmen: „Zwar habe ich Verständnis für die Aufgabe aus finanziellen und wirtschaftlichen Gründen durch die evangelischen Kirche, aber nicht um den Preis des Komplettverlusts aller Plätze.“ Boll plädiert für eine Fortführung des Betriebs, durch einen freien Träger oder die Stadt selbst.: „Einfach dichtmachen ist jedenfalls keine Lösung. Bis zur Einweihung der geplanten Neubauten auf dem Almenhof müssen die Plätze aufrecht erhalten werden. In der  ohnedies angespannten Situation ist es wichtig, dass zumindest die vorhandenen Plätze erhalten bleiben“ fordert der Stadtrat.

 
SCHLIESSUNG DER POSTFILIALE IN DER RHEINGOLDSTRASSE
Bild: SPD Neckarau

SPD überbringt floralen Abschiedsgruß

„Wir bedauern das sehr, in Neckarau geht damit eine Ära zu Ende“  zeigte sich Dr.Bernhard Boll,  zuständiger SPD-Stadtrat für den Stadtbezirk Neckarau über die endgültige Schließung der Postfiliale in der Rheingoldstraße enttäuscht. Zusammen mit der Vorsitzenden des SPD-Ortsvereins und Bezirksbeirätin, Sabine Leber-Hoischen, überbrachte er den Mitarbeiter*innen der Filiale einen kleinen floralen Abschiedsgruß.

In seiner Verabschiedung wünschte er den Beschäftigten, dass deren weitere Perspektiven hoffentlich annehmbar sind – was man für die Neckarauer Kund*innen jetzt schon nicht behaupten könnne: „Ein Blick auf die Warteschlangen bei der neu eingerichteten Post-Agentur zeigt, daß dies bislang keine adäquate Lösung für einen Stadtbezirk mit über 30.000 Einwohnern ist. Der Hinweis der Post, dass die nächstmöglichen Postfilialen am Paradeplatz oder in der Langen Rötterstraße in der Neckarstadt als Alternativen angeboten werden, ist ein Treppenwitz. Niemand wird eine Reise quer durch die Stadt allein dafür auf sich nehmen. Wie man hier als Dienstleister in diesem auf Tempo und Erreichbarkeit basierenden Geschäft attraktiv bleiben will, ist mir ein Rätsel“ kritisiert Stadtrat Boll.

 

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