SPD Neckarau, Almenhof & Niederfeld

Stadträtin Marianne Bade feiert 60. Geburtstag

Veröffentlicht am 28.07.2012 in Ortsverein

Am heutigen Samstag feiert Stadträtin Marianne Bade ihren 60. Geburtstag. Die SPD-Stadträtin ist stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Sozial- und integrationspolitische Sprecherin der Fraktion, zuständig für Senioren- und Gesundheitspolitik und Mitglied im Hauptausschuss, im Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit und Soziales sowie im Integrationsausschuss. Im Gemeinderat ist sie anerkannte Gesprächspartnerin auch bei den anderen Fraktionen und Gruppierungen. Die Stadträtin gehört den Aufsichtsräten der Klinikum gGmbH und der MVV GmbH an. Intensiv kümmert Sie sich auch um die Belange des Jugendamtes. Für die SPD-Gemeinderatsfraktion ist sie Ansprechpartnerin für die Stadtbezirke Rheinau und Neckarau. In ihrem Ortsverein Neckarau ist sie stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende.

Marianne Bade, die seit zwanzig Jahren als Gemeindeschwester in der ökumenische Sozialstation Neckarau-Almenhof arbeitet, wurde in Uhingen/Mühlhofen am Bodensee geboren. Ihr Elternhaus war sozialdemokratisch geprägt. Sie hatte schon sehr früh den Wunsch, Krankenschwester zu werden und machte ihre Ausbildung im Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart. Die Liebe zu ihrem Mann Werner Bade ließ sie in den 70er Jahren in Mannheim verwurzeln. Sie arbeitete als Krankenschwester im Heinrich-Lanz-Krankenhaus und im Diakonissenkrankenhaus. 1978 wurde Tochter Nicole und 1980 Tochter Nora geboren. Beide Töchter arbeiten als Sonderschullehrerinnen. Tochter Nicole und Schwiegersohn Gerrit haben zwei Kinder im Alter von 3 ½ Jahren und vier Monaten.

Mit ihrer frühen Berufswahl als Krankenschwester hatte Marianne Bade zum Ausdruck gebracht, dass ihr die Sozialpolitik und der Einsatz für die Schwachen und Benachteiligten der Gesellschaft ein großes Herzensanliegen ist. Auch deswegen wurde sie 1988 Mitglied der SPD. In Neckarau war sie Anfang der 80er Jahre eine der Gründerinnen der Friedensinitiative. 1992 wurde sie als Mitglied in den Rheinauer Bezirksbeirat berufen. Bei den Gemeinderatswahlen am 12. Juni 1994 kandidierte Marianne Bade auf Platz 38 der SPD-Liste und wurde mit einem sensationellen Ergebnis auf den 18 Listenplatz in den Gemeinderat gewählt. Seither ist sie dreimal mit immer sehr guten Stimmenergebnissen für die SPD in den Gemeinderat gewählt worden.

Im Mittelpunkt der politischen Tätigkeit von Stadträtin Bade stehen die Menschen in Mannheim, insbesondere die Kinder, die Jugendlichen, die Senioren, die Arbeitslosen und die ausländischen Arbeitnehmer. Sie ist mit vielen sozialen Organisationen und den Wohlfahrtsverbänden sowie mit zahlreichen Verbänden aus dem Migrationsbereich bestens vernetzt. Ihr Einsatz für die Kranken und Schwachen der Gesellschaft sowie für die Migranten der Stadt hat sie allseits zu einer beliebten und geschätzten Politikern in Mannheim gemacht. Sie sucht immer wieder den direkten Kontakt und das Gespräch mit den Menschen und ihre bewundernswerte Arbeit als Gemeindeschwester in der Sozialstation bringt sie jeden Tag mit vielen Menschen, die Hilfe und Unterstützung bedürfen, in Kontakt. Marianne Bade legt immer großen Wert auf den unmittelbaren Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt.

In der SPD, in ihrem Ortsverein und in der Gemeinderatsfraktion wird ihre große Zuverlässigkeit, ihr Fleiß und ihre Beharrlichkeit, an den Themen dran zu bleiben, sehr geschätzt.

Marianne Bades Hobbys sind Lesen, Handarbeiten, Theater- und Opernbesuche, Reisen in ferne Länder und natürlich an erster Stelle ihre beiden Enkelkinder.

 

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