SPD Neckarau, Almenhof & Niederfeld

SPD NECKARAU, ALMENHOF, NIEDERFELD UNTERSTÜTZT UND BEGRÜSST DIE FORDERUNG DER SPD IM MANNHEIMER GEMEINDERAT
Blick auf das Mannheimer Großkraftwerk Bild: Gerhard Heckmann

Pressemitteilung der SPD Gemeinderatsfraktion vom 8. April 2021

SPD kritisiert Ausbildungsstopp im Großkraftwerk Mannheim / Unternehmen der Region sollten gerade in der Pandemie ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden

Die SPD im Mannheimer Gemeinderat kritisiert den Vorstand der Großkraftwerk Mannheim AG für seine Entscheidung im Jahr 2021 keine neuen Auszubildenden einzustellen.

Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Reinhold Götz, hält das Vorgehen für falsch: “Diese Entscheidung halten wir für nicht sachgemäß, weil sie sowohl nach innen als auch nach außen falsche Signale sendet. Das GKM gehörte bisher zu den Betrieben mit der höchsten Ausbildungsquote und hervorragender Ausbildungsqualität. Gerade in diesem Jahr, in dem durch die Corona-Pandemie die Ausbildungszahlen in der Region zurückgehen, hat eine Entscheidung, wie sie durch den Vorstand des GKM getroffen wurde, fatale Auswirkungen auf die Zukunftsperspektiven der Schulabgänger/innen. Eine Veränderung der Ausbildungsstruktur sollte außerdem nur in Abstimmung mit der Arbeitnehmerseite erfolgen und nicht über deren Köpfe hinweg getroffen werden“.

 
NEUE TOILETTENANLAGE IM VOLKSHAUS
v. l. Sabine Leber-Hoischen, Bezirksbeirätin und Ortsvereinsvorsitzende; Dr. Bernhard Boll, Stadtrat

SPD-Ortsverein begrüßt Einbau einer barrierefreien Toilette

Endlich tragen die Bemühungen der Neckarauer SPD um eine neue Toilettenanlage, inklusive einer barrierefreien Toilette, im Neckarauer Volkshaus Früchte. Ein Bild darüber verschaffte sich Stadtrat, Dr. Bernhard Boll, bei einem Vororttermin. „Im Volkshaus befindet sich auch ein Seniorentreff. Wir diskutieren gegenwärtig im Gemeinderat über die Verbesserung der offenen Seniorenangebote. Ein wichtiger Baustein dazu sind auch die räumlichen und sanitären Rahmenbedingungen“, so der Neckarauer SPD Stadtrat.

„Das Volkshaus Neckarau ist barrierefrei zugänglich und die dortigen Veranstaltungen verschiedenster Art werden auch von zahlreichen Menschen mit Einschränkungen besucht. Daher haben wir seit Jahren gefordert, dass endlich auch eine barrierefreie Toilette eingebaut wird. Es freut uns, dass dies nun umgesetzt wurde“, ergänzt die Vorsitzende der Neckarauer SPD, Sabine Leber-Hoischen. 

 
SOLIDARITÄT MIT DEN BESCHÄFTIGTEN DES GKM MANNHEIM!
Blick auf das GKM Mannheim - Bild: Gerhard Heckmann

Der SPD Ortsverein Neckarau, Almenhof, Niederfeld erklärt sich mit den Beschäftigten des Neckarauer Grosskraftwerkes solidarisch und wünscht bei den heutigen Tarifverhandlungen viel Erfolg und ein akzeptables Angebot .

 
STADTRAT BOLL BEGRÜSST VERBESSERUNGEN DER AUFENTHALTSQUALITÄT AM MARKTPLATZ NECKARAU
Bild: SPD Neckarau v.l Stadtrat Dr. Bernhard, Bezirksbeirätin Sabine Leber-Hoischen und Bezirksbeirätin Ina Grißtede

Endlich tragen die Bemühungen der Neckarauer SPD um die Erhöhung der Aufenthaltsqualität im Stadtteil Früchte. 

„Schon als Bezirksbeirat und erst recht als Stadtrat lag und liegt mir die Aufwertung des Neckarauer Marktplatzes am Herzen, so Stadtrat Bernhard Boll. „Schön, dass sich endlich was tut!“ freuen sich die BezirksbeirätInnen Ina Grißtede und Sabine LeberHoischen über die Verbesserung im Ortskern. In den vergangenen Monaten wurden schon neue Mülleimer angebracht und die unansehnlichen Vorgänger entfernt. Überdies wurden die Stromkästen gesäubert, um die man auch einen großen Bogen machte. Jetzt, am vergangenen Wochenende, wurde ein weiteres Ärgernis am Marktplatz beseitigt, das für ständigen Unrat und Gefährdung von Passanten durch Glassplitter sorgte. 

 
TEMPO 30 IN DER FRIEDRICHSTRASSE
Bild: SPD Neckarau

SPD Ortsverein begrüßt die durchgehende Geschwindigkeitsbegrenzung
 
Seit Jahrzehnten bestand ein Flickenteppich von Geschwindigkeitsbegrenzungen zwischen der Einmündung in die Friedrichstraße von der Neckarauer Straße bis hin zum Rheingoldplatz. Es war nicht zu vermitteln, warum an manchen Teilabschnitten 30 und an anderen 50 gefahren werden durfte. Kaum ein Autofahrer hielt sich exakt an die Vorgaben, was nicht nur für die einkaufende Bevölkerung eine Gefahr darstellte, sondern auch für FahrradfahrerInnen sowie die Kinder, die die nahegelegenen Schulen und Kitas besuchen.

 

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