SPD Neckarau, Almenhof & Niederfeld

Ich wähle Stefan Rebmann und die SPD ...

... weil bezahlbare und umweltfreundliche Energie, saubere Luft und saubere Gewässer ein Menschenrecht und eine Frage der sozialen Gerechtigkeit sind.

Karin Steffan, Altstadträtin, Neckarau

 
Ich wähle Stefan Rebmann und die SPD...

... weil er sehr kompetent und immer hilfsbereit ist und er sich um Neckarau, Almenhof und Niederfeld kümmert.

Helmut Wetzel, Altstadtrat, Neckarau

 
Ich wähle Stefan Rebmann und die SPD ...

... weil sie das Betreuungsgeld abschaffen und in frühkindliche Bildungseinrichtungen stecken werden.

Sabine Leber-Hoischen, Erzieherin und Sozialmanagerin, Niederfeld

 
Ich wähle Stefan Rebmann und die SPD...

… weil ich davon überzeugt bin, dass Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität zu den wichtigsten Werten in meinem Leben gehören.


Dr. Matthias J. Kaiser, Marktforscher, Almenhof

 
Ich wähle Stefan Rebmann und die SPD...

.. weil Stefan Rebmann sehr sympathisch und überzeugend ist.

Traude Eich - Rentnerin - Almenhof

 
Ich wähle Stefan Rebmann und die SPD, weil ...

…weil sie sich für klein- und mittelständige Unternehmen und für Jugendliche am Arbeitsmarkt stark machen.

Mehmet A. Sen
Bezirksbeirat, Selbständiger, Niederfeld

 
Sackgasse statt Aufstiegschancen: Armutslöhne sind Armutszeugnis für Deutschland!

In dieser Woche konnten wir ein neues Beispiel erleben, wie bewusst die Tatsachen über die reale Lage auf dem Arbeitsmarkt verdreht werden. Das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft hat für das arbeitgeberfinanzierte „Institut Neue Soziale Marktwirtschaft“ eine Studie zum Niedriglohnsektor erarbeitet. Ergebnis aus ihrer Sicht: Für viele Menschen bedeute die Beschäftigung im Niedriglohnsektor den Einstieg in besser bezahlte Beschäftigung.

 
Keine Steuersenkung auf Pump!

SPD lehnt Steuerpläne von Schwarz-Gelb ab.
Unsere gute Konjunkturlage hat die aktuelle Steuereinnahmesituation verbessert. Schon beginnt ein vielstimmiger Chor aus der schwarz-gelben Regierungskoalition Steuersenkungen zu versprechen. Ihre Hoffnung: So die restlos verkorkste Legislaturperiode noch zu retten.

 
Schwarz-gelber Angriff auf soziale Gerechtigkeit!

Die schwarz-gelbe Bundesregierung hat am 26. September 2010 beschlossen, den Regelsatz für Arbeitslosengeld-II-Empfänger/innen um fünf Euro von 359 auf 364 Euro anzuheben. Für Kinder soll die Höhe der Auszahlung gleich bleiben. Angesichts der Steuergeschenke an Hoteliers und reiche Erben und der Milliarden-Zusatzprofite, die Schwarz-Gelb Atom- und Pharmalobby zuschanzen will, sind die neuen Regelsätze und das sogenannte Bildungspaket ein weiteres Beispiel für die unsoziale und ungerechte Klientelpolitik dieser Bundesregierung.

 
Schwarz-Gelb schröpft die Kassenpatienten

Höhere Versicherungsbeiträge und Kopfpauschale

Mit ihren Beschlüssen zur Gesundheitsreform hat die schwarz-gelbe
Bundesregierung das Ende des solidarischen Gesundheitssystems eingeläutet. Verlierer schwarz-gelber Gesundheitspolitik sind alle gesetzlich Versicherten, auf die steigende Beiträge und eine Kopfpauschale zukommen. Gewinner sind private Krankenversicherer, Pharmaindustrie und Arbeitgeber, die wieder einmal von schwarz-gelber Klientelpolitik profitieren.

 

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